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Sofortimplantate

Drohende Zahnlosigkeit, Verlust der letzten Pfeilerzähne, schlecht sitzende und drückende Totalprothesen sind große Ängste vieler Menschen. Manche sind schon einen Schritt weiter und haben, bedingt durch ihre Zahnprobleme begonnen sich einseitig zu ernähren oder sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück zu ziehen. Eine weitere Patientengruppe die von dem neuen Therapiekonzept "Feste Zähne an einem Tag" optimal profitiert, sind Personen, die entweder im öffentlichen Leben stehen, terminlich stark eingeschränkt sind und eine zeitlich optimal gestaltete Therapie mit sofortiger festsitzender Versorgung am gleich Tag benötigen.

Lächeln mit festen Zähnen.

Nach eingehender Diagnosestellung und Therapieplanung ist alles vorbereitet, damit der Patient morgens die Praxis ohne Zähne bzw. mit defekter Restbezahnung betritt und am Nachmittag, durch das neue Implantatkonzept, mit sicheren und festen Zähnen verlässt. Durch dieses neue Verfahren ist es uns möglich den gesteigerten Ansprüchen der Menschen gerecht zu werden. Mit sofort sicher festsitzenden und ästhetisch ansprechendem Zähnen behalten Sie das Selbstbewusstsein, sich aktiv am Leben zu beteiligen und begegnen jeder Herausforderung mit einem Lächeln. Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität.

Die Vorteile auf einen Blick

Die Behandlungsmethode "Feste neue Zähne an einem Tag" ist fast in allen Indikationen möglich. Es ist die beste Methode, wenn Ihre restlichen Zähne locker sind und gezogen werden müssen, oder wenn Sie mit Ihrem bereits vorhandenen Zahnersatz nicht mehr glücklich sind.

Der sonst notwendige, sehr aufwendige, schmerzhafte und zeitraubende Knochenaufbau, der manchmal bis zu einem Jahr lang dauert, kann vermieden werden.

Sofort nach der Operation, noch am gleichen Tag, ist eine Belastung der Zähne möglich. Sie verlassen unsere Praxis mit schönen, festen Zähnen.

  • Die Kosten sind um etwa 30% niedriger, verglichen mit konventionellen Methoden.
  • Einmal eingeheilte Implantate sind extrem langlebig.
  • Voraussetzung ist, dass man sie pflegt, regelmäßig untersuchen und reinigen lässt.


Herkömmliche Zahnimplantate benötigen nach dem Einfügen in den Kieferknochen in der Regel eine mehrmonatige Einheilphase, bis sie voll belastbar sind und der zugehörige Zahnersatz angebracht werden kann. Eine vorübergehende Zahnlosigkeit bzw. ein Provisorium wie z. B. eine herausnehmbare Prothese während dieser Zeit sind Einschränkungen, die unangenehm sind.

Die Implantation sowie die Versorgung mit einer festsitzenden Brücke oder Prothese erfolgen in aller Regel in nur einem Behandlungstermin! Ideal für jeden, der auch nicht kurzfristig auf ästhetischen und komfortablen Zahnersatz verzichten möchte. Die chirurgisch-prothetische Systemlösung erlaubt ein sehr zuverlässiges und gleichzeitig standardisiertes Vorgehen. Dadurch können wir die Behandlungsdauer und -kosten gut einschätzen und gering halten.

Der Behandlungsablauf:

Wir analysieren Ihre individuelle Mundsituation mittels dreidimensionaler Röntgenaufnahmen (DVT). Anschließend erfolgt die präzise digitale Planung des chirurgischen Eingriffs. Nach der schonenden Entfernung nicht erhaltungswürdiger Restzähne können die speziellen Implantate in den Kiefer eingefügt werden.

Das Besondere: die spezielle Oberflächenbeschaffenheit dieser Implantate ermöglicht eine hervorragende Einheilung in den Knochen - eine entscheidende Voraussetzung für die langfristige Stabilität der künstlichen Zahnwurzeln. Durch die abgewinkelte Form der Implantate wird der vorhandene Kieferknochen zudem optimal genutzt. Ein vorheriger Knochenaufbau ist daher in aller Regel nicht notwendig und die Versorgung wird bestmöglich abgestützt.

Da die Implantate aufgrund der speziellen Oberfläche und des Gewindedesigns sofort belastet werden können, erfolgt nun Ihre Versorgung mit einer festsitzenden Brücke. (Zahnarzt und Zahntechniker arbeiten direkt vor Ort im Team)

Sie verlassen unsere Praxis mit ansprechend gestaltetem, festsitzendem Zahnersatz

Knochenaufbau ist häufig nicht notwendig

Bei herkömmlichen Implantationen ist im Vorfeld häufig ein Knochenaufbau notwendig, weil der Kieferknochen bei einigen Patienten für eine feste Implantatverankerung nicht ausreicht. Durch die winkelförmige Ausrichtung der Implantate wird der vorhandene Knochen optimal ausgenutzt - auf einen Knochenaufbau kann meist verzichtet werden.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass Implantate, die im natürlichen Kieferknochen verankert sind, eine höhere langfristige Erfolgsrate aufweisen als Implantate im aufgebauten (augmentierten) Knochen.

Sofortbelastung ist möglich
Die Beschaffenheit der Implatate ermöglicht eine sofortige Belastung durch festsitzenden Zahnersatz - die Einheilphase der künstlichen Zahnwurzeln wird davon in aller Regel nicht negativ beeinflusst.
Sie verlassen unsere Praxis mit festsitzendem Zahnersatz - ein herausnehmbares Provisorium gehört der Vergangenheit an.

Optimale biomechanische Belastung
Das Gewindedesign und die Abwinklung Implantate sorgen dafür, dass die Kaukräfte optimal verteilt werden. Die vorteilhafte Abstützung trägt zum Tragekomfort und zur Langlebigkeit des implantatgetragenen Zahnersatzes bei.

Kein zweiter Operationstermin erforderlich
Bei herkömmlichen Implantationen wird zunächst lediglich das Implantat eingefügt. Für die anschließende Heilungsphase wird das Zahnfleisch darüber geschlossen. Nach einigen Wochen muss es erneut eröffnet werden, um den Pfosten einzuschrauben und den Zahnersatz in mehren weiteren Terinen zu fertigen und einzugliedern.

Beim fast & fixed-Konzept werden die neuen Zähne gleichzeitig mit dem Zahnimplantat eingefügt. Dies spart den zweiten Operationstermin, was Sie als Patienten entlastet, das Gewebe schont - und zusätzlich Kosten senkt.

Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten
Dank der Fortschritte der modernen Implantationsmedizin können wir Ihnen heute eine Lösung anbieten, die nicht nur wesentlich zeitsparender und komfortabler, sondern dabei auch noch sicherer und mit geringeren Kosten verbunden ist.


Der 3D-Druck im Laboralltag

Längst  ist  die  Digitalisierung  im  Dentallabor  kein  Zukunftsszenario  mehr.  Die  in  den  Anfangszeiten oft vorherrschenden Ressentiments sind fast vollständig verblasst. Für die Herstellung  zahntechnischer  Restaurationen  gehören  moderne  Fertigungstechnologien  zum  aktuellen Stand der Technik, wobei oft auf eine Kombination aus digitalen und analogen Verfahren  gesetzt  wird.  Dentallaboren  stehen  viele  Wege  der  digitalen  Fertigung  offen. 

Ob Inhouse-Herstellung oder Outsourcing – grundsätzlich gibt es keine Patentlösung. Das Erfolgsmodell muss individuell gestrickt werden. Die  CAD/CAM-gestützten  Verfahren  können  in  subtraktive  (abtragende)  und  additive (aufbauende) unterschieden werden. Beide Technologien kommen in der Dentalbranche seit Jahren zum Einsatz, wobei sich in zahntechnischen Laboren insbesondere die subtraktive Fertigung etabliert hat. Mit der Einführung von 3D-Drucksystemen mit einem adäquaten  Kosten-Nutzen-Verhältnis  hält  nun  auch  die  additive  Fertigung  Einzug  in  den  Laboralltag.


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